Die 3 Säulen einer Beziehung
Für mich bestehen Beziehungen aus 3 Ebenen:
- die gemeinsame ideelle Welt, also die gemeinsamen Gespräche, oder ähnliche Interessen, das, was einen verbindet halt
- die Alltagstauglichkeit, also passt meine Vorstellung von meinem Lebensrhythmus zu der meines Partners, passt der Nestbautrieb zueinander, stimmt die Unterstützung, etc
- die körperliche, sexuelle Ebene
Früher dachte ich ja, alle 3 Säulen müssen optimal passen, damit die Beziehung gut ist.
Mittlerweile denke ich, wenn 2 von 3 Ebenen stimmen, kann man auch eine schwächere (nicht komplett gegenläufige) verkraften.
Aber was ist, wenn nur die Alltagstauglichkeit stimmt?
Ist man dann bei den klassischen früheren Beziehungen?
A la 50er/60er - Jahre-Filme?
Und waren diese Beziehungen wirklich schlechter?
Gut, die meisten Frauen von heute brauchen keinen "Versorger" im eigentlichen Sinne mehr, aber dennoch hat es viele Vorteile, einen eben alltagstauglichen Partner zu haben.
Wäre es nicht vermessen, auch noch auf Leidenschaft und gute Gespräche zu bestehen?
Brauch frau dann einfach mehr Freundinnen für die Gespräche?
Ich weiß es nicht.
Nach etlichen aufreibenden, Herz-zermahlenden Katastrophenbeziehungen komme ich mir einerseits schäbig vor, schon wieder was zu "Meckern" zu haben.
Andererseits.... ?
- die gemeinsame ideelle Welt, also die gemeinsamen Gespräche, oder ähnliche Interessen, das, was einen verbindet halt
- die Alltagstauglichkeit, also passt meine Vorstellung von meinem Lebensrhythmus zu der meines Partners, passt der Nestbautrieb zueinander, stimmt die Unterstützung, etc
- die körperliche, sexuelle Ebene
Früher dachte ich ja, alle 3 Säulen müssen optimal passen, damit die Beziehung gut ist.
Mittlerweile denke ich, wenn 2 von 3 Ebenen stimmen, kann man auch eine schwächere (nicht komplett gegenläufige) verkraften.
Aber was ist, wenn nur die Alltagstauglichkeit stimmt?
Ist man dann bei den klassischen früheren Beziehungen?
A la 50er/60er - Jahre-Filme?
Und waren diese Beziehungen wirklich schlechter?
Gut, die meisten Frauen von heute brauchen keinen "Versorger" im eigentlichen Sinne mehr, aber dennoch hat es viele Vorteile, einen eben alltagstauglichen Partner zu haben.
Wäre es nicht vermessen, auch noch auf Leidenschaft und gute Gespräche zu bestehen?
Brauch frau dann einfach mehr Freundinnen für die Gespräche?
Ich weiß es nicht.
Nach etlichen aufreibenden, Herz-zermahlenden Katastrophenbeziehungen komme ich mir einerseits schäbig vor, schon wieder was zu "Meckern" zu haben.
Andererseits.... ?
DieSuechtige - 3. Jan, 19:34